Tag des offenen Denkmals

 Gleich zwei Denkmale habe ich am Sonntag besucht.

Das erste Denkmal ist eine Hofanlage in Windfoche in Leichlingen, kurz vor Witzhelden.

Eine Familie hat die Anlage gekauft und Denkmalschutz beantragt und wieder bewohnbar gemacht.
Der Eigentümer hat vieles selbstgemacht und hat den Besuchern, die zum Wohnhaus umgebaute Scheune gezeigt.

Das sieht richtig toll aus und es hat mir sehr gefallen, im nächsten Jahr soll noch mehr gezeigt werden.
Da es Privatraum ist, habe ich verständlicher Weise keine Fotos geknipst.
Zeitungsbericht,  die im Bericht genannte Klontür hat der Eigentümer im Originalzustand gelassen.

Die gestern gezeigten Kühe stehen dort auf der Weide.










Die Haltestelle ist ca. 10 Minuten entfernt und von dort fuhr ich über Hilgen nach Küppersteg.
Es geht viel mit den öffentlichen, zu meinem Glück.

Nun sind wieder ca. 15 Minuten Fußweg angesagt, es ist allerdings ein ruhiger Weg, die Bahnstrecke ist hinter der Mauer.







Die Reuschenberger-Mühle wurde 1847 erbaut und wechselte mehrmals die Besitzer.
darunter auch Neven-DuMont.
Von der Führung bekam ich nur den Rest mit, der Förderverein Reuschenberger-Mühle nutzt das Gebäude als Museum und der "gute Geist" Peter Odenthal ist neben der Mühle aufgewachsen, sein Herzblut ist die Mühle, sein Wissen kann er gut vermitteln und man merkt das er mit Herz dabei ist.









Es ist so einiges geplant mit dem Gelände.
Allerdings steht der jetzige Eigentümer vor einigen bürokratischen Hürden.


Da habe ich gestern spazieren mit Denkmälern verbunden.

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